InnoTeam SureMikro: Lakowa forscht mit TU Chemnitz und Schicktanz für Optimierung der Mikromobilität
Das Entwicklungsziel des InnoTeams "Optimierung der Mikromobilität: Nachhaltige Lösungen durch den Einsatz von Kohlenstofffasern in hochbelasteten thermoplastischen Strukturen" (SureMikro) ist das eines integrierten Konzepts, das die disparaten mechanischen, wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen an moderne Leichtbaustrukturen durch die gezielte Kombination von neuartigen Materialien, intelligenten Bauweisen und effizienten Fertigungstechnologien erfüllt. Dies beinhaltet die Verbindung von Metallen und faserverstärkten Kunststoffen (FKV) zur Realisierung crashbelasteter Strukturen in der Mikromobilität, wodurch die Qualifizierung von FKV für branchenübergreifende Anwendungen vorangetrieben wird. Durch den Einsatz dieser Technologie werden neue Absatzmärkte für hochleistungsfähige Leichtbaumaterialien erschlossen, die bisher aufgrund von Kosten oder fehlender Erfahrung im Bereich der Bauweisenkonzepte und Herstellungstechnologien nicht zugänglich waren. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, hat sich das InnoTeam SureMikro gebildet, bestehend aus Fachexperten der der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung der Technische Universität Chemnitz, der Schicktanz GmbH Sohland/Spree und der Lakowa GmbH, die sich im Rahmen der Projektlaufzeit von 30 Monaten dieser Aufgabe stellen werden.
Das Projekt wird kofinanziert von der Europäischen Union und mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Das Projekt wird kofinanziert von der Europäischen Union und mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Wir feiern 110 Jahre Lakowa!
Am 12. Juni 1913 gründete Max Liebscher die Rucksackfabrik Liebscher & Stolle. Geprägt von weltgeschichtlichen Ereignissen erfolgte der Ausbau der Firma mit Aufnahme und stetige Ausbau der Kofferproduktion am Standort Wilthen. Mit der politischen Wende im Jahr 1990 erfolgte die Neuausrichtung des Unternehmens zum Kunststoffverarbeiter mit anfänglich 12 Mitarbeitern. 1992 wurden erste Teile im Thermoformverfahren produziert. 1995 folgten dann bereits erste Innenverkleidungen für die Schienenfahrzeugindustrie. Seitdem hat sich LAKOWA mit mehr als 250 Mitarbeitern deutschlandweit zu einem der führenden Hersteller in der Kunststoffbe- und verarbeitung entwickelt. „Gemeinsam mit unserem Mitarbeitern blicken wir stolz auf das Erreichte. Und auch in Zukunft wollen wir unsere Position am Markt weiter stärken und uns als Mittelständler für die Wirtschaftskraft der Oberlausitz stark machen.“, so Dagmar Liebscher, Geschäftsführerin des Familienunternehmens. 110 Jahre Lakowa – Aus Tradition zur Mobilität.
Lakowa fördert deutschen Kanuten Tom Liebscher
Letzte Woche war Tom Liebscher zu Gast bei uns. Nicht nur sein Nachname verbindet ihn mit dem Lausitzer Familienunternehmen Lakowa. Seit 2021 sind wir ein Sponsor des Doppelolympiasiegers, Welt- und Europameisters im Kanu-Rennsport. An unserem Standort in Sohland begrüßte Dagmar Liebscher das sportliche Ausnahmetalent. „Wir freuen uns über das Interesse von Tom Liebscher, unser Unternehmen näher kennenzulernen.“, so Dagmar Liebscher, die das Unternehmen nunmehr in vierter Generation fortführt.
Während seines Besuches gab sie Einblicke von der Konstruktion bis zur Fertigung der Systembauteile. Mit unseren Produkten beliefern wir namhafte internationale Unternehmen der Kraftfahrzeug-, Schienenfahrzeug und Spezialfahrzeugindustrie. Tom Liebscher war sichtlich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit des Lausitzer Mittelständlers. „Mobilität verbindet eben. Sei es für mich auf dem Wasser mit LAKOWA als einem meiner Sponsoren oder eben ganz unmittelbar in einer Dresdner Straßenbahn.“, so Tom Liebscher. Dem fügt Dagmar Liebscher hinzu: „Umso mehr freuen wir uns, Tom Liebscher weiterhin aktiv zu unterstützen und hoffen, dass unser LAKOWA-Paddel noch bei vielzähligen Wettbewerbern zum Erfolg führt.“
Danke für den Besuch bei uns! Für die bevorstehende Kanu-Rennsport-Weltmeisterschaft in Duisburg wünschen wir schon jetzt viel Erfolg!
Während seines Besuches gab sie Einblicke von der Konstruktion bis zur Fertigung der Systembauteile. Mit unseren Produkten beliefern wir namhafte internationale Unternehmen der Kraftfahrzeug-, Schienenfahrzeug und Spezialfahrzeugindustrie. Tom Liebscher war sichtlich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit des Lausitzer Mittelständlers. „Mobilität verbindet eben. Sei es für mich auf dem Wasser mit LAKOWA als einem meiner Sponsoren oder eben ganz unmittelbar in einer Dresdner Straßenbahn.“, so Tom Liebscher. Dem fügt Dagmar Liebscher hinzu: „Umso mehr freuen wir uns, Tom Liebscher weiterhin aktiv zu unterstützen und hoffen, dass unser LAKOWA-Paddel noch bei vielzähligen Wettbewerbern zum Erfolg führt.“
Danke für den Besuch bei uns! Für die bevorstehende Kanu-Rennsport-Weltmeisterschaft in Duisburg wünschen wir schon jetzt viel Erfolg!
Geschäftsführung neu aufgestellt
Seit Januar 2023 hat das Lausitzer Traditionsunternehmen aus Wilthen drei Geschäftsführer eingesetzt. Andreas Happel (54), Dagmar Liebscher (52) und Sven Mutschink (43) führen gemeinsam die Geschäfte des Mittelständlers mit knapp 250 Mitarbeitenden.
Andreas Happel ist bereits seit 1995 im Unternehmen tätig. Der Diplom-Ingenieur hat die Konstruktionsabteilung mit aufgebaut und geleitet. Als Geschäftsführer verantwortet er jetzt die Bereiche Technik, Entwicklung und Projektplanung des Unternehmens.
Dagmar Liebscher hat an der Technischen Universität Dresden Maschinenbau studiert und ist seit 1994 als Diplom-Ingenieurin für das Unternehmen tätig. Sie führt den Familienbetrieb nun in 4. Generation fort und übernimmt als Geschäftsführerin das Key-Account-Management und leitet die Finanzabteilung.
Qualität und Produktion werden von Sven Mutschink verantwortet. Er begann 2005 seine Tätigkeit als Konstrukteur bei LAKOWA, hat den Qualitätsbereich und das Energiemanagement aufgebaut und die Zertifizierungen des Unternehmens erfolgreich begleitet. Er ist ebenfalls studierter Diplom-Ingenieur.
Mit dieser Neuausrichtung der Geschäftsführung wird die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilt. LAKOWA sieht sich damit gut aufgestellt, um sich weiterhin als Marktführer für Systembaugruppen von Kranken- und Schienenfahrzeugen zu behaupten, die Geschäfte im Spezialfahrzeugbau weiter auszubauen und das Familienunternehmen erfolgreich in vierter Generation fortzuführen.
Andreas Happel ist bereits seit 1995 im Unternehmen tätig. Der Diplom-Ingenieur hat die Konstruktionsabteilung mit aufgebaut und geleitet. Als Geschäftsführer verantwortet er jetzt die Bereiche Technik, Entwicklung und Projektplanung des Unternehmens.
Dagmar Liebscher hat an der Technischen Universität Dresden Maschinenbau studiert und ist seit 1994 als Diplom-Ingenieurin für das Unternehmen tätig. Sie führt den Familienbetrieb nun in 4. Generation fort und übernimmt als Geschäftsführerin das Key-Account-Management und leitet die Finanzabteilung.
Qualität und Produktion werden von Sven Mutschink verantwortet. Er begann 2005 seine Tätigkeit als Konstrukteur bei LAKOWA, hat den Qualitätsbereich und das Energiemanagement aufgebaut und die Zertifizierungen des Unternehmens erfolgreich begleitet. Er ist ebenfalls studierter Diplom-Ingenieur.
Mit dieser Neuausrichtung der Geschäftsführung wird die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilt. LAKOWA sieht sich damit gut aufgestellt, um sich weiterhin als Marktführer für Systembaugruppen von Kranken- und Schienenfahrzeugen zu behaupten, die Geschäfte im Spezialfahrzeugbau weiter auszubauen und das Familienunternehmen erfolgreich in vierter Generation fortzuführen.
Ausgezeichnete Bonität: Lakowa erhält Zertifikat der Creditreform
Im August 2022 verlieh Creditreform an Lakowa das Zertifikat CrefoZert für ausgezeichnete Bonitätskennzahlen. Dem war im 1. Halbjahr 2022 eine ausführliche Bonitätsprüfung des Unternehmens vorausgegangen.
Speediumstrahler-Technologie spart Energie beim Tiefziehen
Bei Lakowa wurde eine neue Tiefziehmaschine vom Typ Geiss T10 in Betrieb genommen. Mit ihr können durch Thermoformen großflächige Kunststoffteile mit maximalen Abmessungen von 2.250 mm x 1.000 mm x 550 mm und einer Materialdicke von 1,5 bis 10 mm gefertigt werden. Mögliche Produkte sind beispielsweise Innenausbau- und Außen-Verkleidungen für die Schienenfahrzeugindustrie, in Kranken-, Landwirtschafts- und Spezialfahrzeugen, in Baumaschinen, Geräte- und Medizintechnik sowie dem Schiffs- und Flugzeugbau. Die neue Thermoformmaschine verfügt über eine Speediumstrahlertechnologie, ein Verfahren, das Energieeinsparungen von 40 bis 50 Prozent im Vergleich zu alternativen Verfahren ermöglicht.
Übergabe einer Tiefziehmaschine an „Löbau lebt“
Ein neues Gerät ist am Freitag in die Räume des Makerspace Geistesblitz des Vereins „Löbau Lebt“ in der Bahnhofstraße eingezogen. Lakowa stellt den Jugendlichen für die offene Werkstatt eine Tiefziehmaschine als Dauerleihgabe zur Verfügung.
Lakowa bringt frische Luft
Geschäftsführer Ralf Liebscher übergibt vier Raumlüftungsgeräte für die Fachräume der Goethe Oberschule Wilthen
InnoTeam SureMikro: Lakowa forscht mit TU Chemnitz und Schicktanz für Optimierung der Mikromobilität
Das Entwicklungsziel des InnoTeams "Optimierung der Mikromobilität: Nachhaltige Lösungen durch den Einsatz von Kohlenstofffasern in hochbelasteten thermoplastischen Strukturen" (SureMikro) ist das eines integrierten Konzepts, das die disparaten mechanischen, wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen an moderne Leichtbaustrukturen durch die gezielte Kombination von neuartigen Materialien, intelligenten Bauweisen und effizienten Fertigungstechnologien erfüllt. Dies beinhaltet die Verbindung von Metallen und faserverstärkten Kunststoffen (FKV) zur Realisierung crashbelasteter Strukturen in der Mikromobilität, wodurch die Qualifizierung von FKV für branchenübergreifende Anwendungen vorangetrieben wird. Durch den Einsatz dieser Technologie werden neue Absatzmärkte für hochleistungsfähige Leichtbaumaterialien erschlossen, die bisher aufgrund von Kosten oder fehlender Erfahrung im Bereich der Bauweisenkonzepte und Herstellungstechnologien nicht zugänglich waren. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, hat sich das InnoTeam SureMikro gebildet, bestehend aus Fachexperten der der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung der Technische Universität Chemnitz, der Schicktanz GmbH Sohland/Spree und der Lakowa GmbH, die sich im Rahmen der Projektlaufzeit von 30 Monaten dieser Aufgabe stellen werden.
Das Projekt wird kofinanziert von der Europäischen Union und mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Das Projekt wird kofinanziert von der Europäischen Union und mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Wir feiern 110 Jahre Lakowa!
Am 12. Juni 1913 gründete Max Liebscher die Rucksackfabrik Liebscher & Stolle. Geprägt von weltgeschichtlichen Ereignissen erfolgte der Ausbau der Firma mit Aufnahme und stetige Ausbau der Kofferproduktion am Standort Wilthen. Mit der politischen Wende im Jahr 1990 erfolgte die Neuausrichtung des Unternehmens zum Kunststoffverarbeiter mit anfänglich 12 Mitarbeitern. 1992 wurden erste Teile im Thermoformverfahren produziert. 1995 folgten dann bereits erste Innenverkleidungen für die Schienenfahrzeugindustrie. Seitdem hat sich LAKOWA mit mehr als 250 Mitarbeitern deutschlandweit zu einem der führenden Hersteller in der Kunststoffbe- und verarbeitung entwickelt. „Gemeinsam mit unserem Mitarbeitern blicken wir stolz auf das Erreichte. Und auch in Zukunft wollen wir unsere Position am Markt weiter stärken und uns als Mittelständler für die Wirtschaftskraft der Oberlausitz stark machen.“, so Dagmar Liebscher, Geschäftsführerin des Familienunternehmens. 110 Jahre Lakowa – Aus Tradition zur Mobilität.
Lakowa fördert deutschen Kanuten Tom Liebscher
Letzte Woche war Tom Liebscher zu Gast bei uns. Nicht nur sein Nachname verbindet ihn mit dem Lausitzer Familienunternehmen Lakowa. Seit 2021 sind wir ein Sponsor des Doppelolympiasiegers, Welt- und Europameisters im Kanu-Rennsport. An unserem Standort in Sohland begrüßte Dagmar Liebscher das sportliche Ausnahmetalent. „Wir freuen uns über das Interesse von Tom Liebscher, unser Unternehmen näher kennenzulernen.“, so Dagmar Liebscher, die das Unternehmen nunmehr in vierter Generation fortführt.
Während seines Besuches gab sie Einblicke von der Konstruktion bis zur Fertigung der Systembauteile. Mit unseren Produkten beliefern wir namhafte internationale Unternehmen der Kraftfahrzeug-, Schienenfahrzeug und Spezialfahrzeugindustrie. Tom Liebscher war sichtlich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit des Lausitzer Mittelständlers. „Mobilität verbindet eben. Sei es für mich auf dem Wasser mit LAKOWA als einem meiner Sponsoren oder eben ganz unmittelbar in einer Dresdner Straßenbahn.“, so Tom Liebscher. Dem fügt Dagmar Liebscher hinzu: „Umso mehr freuen wir uns, Tom Liebscher weiterhin aktiv zu unterstützen und hoffen, dass unser LAKOWA-Paddel noch bei vielzähligen Wettbewerbern zum Erfolg führt.“
Danke für den Besuch bei uns! Für die bevorstehende Kanu-Rennsport-Weltmeisterschaft in Duisburg wünschen wir schon jetzt viel Erfolg!
Während seines Besuches gab sie Einblicke von der Konstruktion bis zur Fertigung der Systembauteile. Mit unseren Produkten beliefern wir namhafte internationale Unternehmen der Kraftfahrzeug-, Schienenfahrzeug und Spezialfahrzeugindustrie. Tom Liebscher war sichtlich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit des Lausitzer Mittelständlers. „Mobilität verbindet eben. Sei es für mich auf dem Wasser mit LAKOWA als einem meiner Sponsoren oder eben ganz unmittelbar in einer Dresdner Straßenbahn.“, so Tom Liebscher. Dem fügt Dagmar Liebscher hinzu: „Umso mehr freuen wir uns, Tom Liebscher weiterhin aktiv zu unterstützen und hoffen, dass unser LAKOWA-Paddel noch bei vielzähligen Wettbewerbern zum Erfolg führt.“
Danke für den Besuch bei uns! Für die bevorstehende Kanu-Rennsport-Weltmeisterschaft in Duisburg wünschen wir schon jetzt viel Erfolg!
Geschäftsführung neu aufgestellt
Seit Januar 2023 hat das Lausitzer Traditionsunternehmen aus Wilthen drei Geschäftsführer eingesetzt. Andreas Happel (54), Dagmar Liebscher (52) und Sven Mutschink (43) führen gemeinsam die Geschäfte des Mittelständlers mit knapp 250 Mitarbeitenden.
Andreas Happel ist bereits seit 1995 im Unternehmen tätig. Der Diplom-Ingenieur hat die Konstruktionsabteilung mit aufgebaut und geleitet. Als Geschäftsführer verantwortet er jetzt die Bereiche Technik, Entwicklung und Projektplanung des Unternehmens.
Dagmar Liebscher hat an der Technischen Universität Dresden Maschinenbau studiert und ist seit 1994 als Diplom-Ingenieurin für das Unternehmen tätig. Sie führt den Familienbetrieb nun in 4. Generation fort und übernimmt als Geschäftsführerin das Key-Account-Management und leitet die Finanzabteilung.
Qualität und Produktion werden von Sven Mutschink verantwortet. Er begann 2005 seine Tätigkeit als Konstrukteur bei LAKOWA, hat den Qualitätsbereich und das Energiemanagement aufgebaut und die Zertifizierungen des Unternehmens erfolgreich begleitet. Er ist ebenfalls studierter Diplom-Ingenieur.
Mit dieser Neuausrichtung der Geschäftsführung wird die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilt. LAKOWA sieht sich damit gut aufgestellt, um sich weiterhin als Marktführer für Systembaugruppen von Kranken- und Schienenfahrzeugen zu behaupten, die Geschäfte im Spezialfahrzeugbau weiter auszubauen und das Familienunternehmen erfolgreich in vierter Generation fortzuführen.
Andreas Happel ist bereits seit 1995 im Unternehmen tätig. Der Diplom-Ingenieur hat die Konstruktionsabteilung mit aufgebaut und geleitet. Als Geschäftsführer verantwortet er jetzt die Bereiche Technik, Entwicklung und Projektplanung des Unternehmens.
Dagmar Liebscher hat an der Technischen Universität Dresden Maschinenbau studiert und ist seit 1994 als Diplom-Ingenieurin für das Unternehmen tätig. Sie führt den Familienbetrieb nun in 4. Generation fort und übernimmt als Geschäftsführerin das Key-Account-Management und leitet die Finanzabteilung.
Qualität und Produktion werden von Sven Mutschink verantwortet. Er begann 2005 seine Tätigkeit als Konstrukteur bei LAKOWA, hat den Qualitätsbereich und das Energiemanagement aufgebaut und die Zertifizierungen des Unternehmens erfolgreich begleitet. Er ist ebenfalls studierter Diplom-Ingenieur.
Mit dieser Neuausrichtung der Geschäftsführung wird die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilt. LAKOWA sieht sich damit gut aufgestellt, um sich weiterhin als Marktführer für Systembaugruppen von Kranken- und Schienenfahrzeugen zu behaupten, die Geschäfte im Spezialfahrzeugbau weiter auszubauen und das Familienunternehmen erfolgreich in vierter Generation fortzuführen.
Ausgezeichnete Bonität: Lakowa erhält Zertifikat der Creditreform
Im August 2022 verlieh Creditreform an Lakowa das Zertifikat CrefoZert für ausgezeichnete Bonitätskennzahlen. Dem war im 1. Halbjahr 2022 eine ausführliche Bonitätsprüfung des Unternehmens vorausgegangen.
Speediumstrahler-Technologie spart Energie beim Tiefziehen
Bei Lakowa wurde eine neue Tiefziehmaschine vom Typ Geiss T10 in Betrieb genommen. Mit ihr können durch Thermoformen großflächige Kunststoffteile mit maximalen Abmessungen von 2.250 mm x 1.000 mm x 550 mm und einer Materialdicke von 1,5 bis 10 mm gefertigt werden. Mögliche Produkte sind beispielsweise Innenausbau- und Außen-Verkleidungen für die Schienenfahrzeugindustrie, in Kranken-, Landwirtschafts- und Spezialfahrzeugen, in Baumaschinen, Geräte- und Medizintechnik sowie dem Schiffs- und Flugzeugbau. Die neue Thermoformmaschine verfügt über eine Speediumstrahlertechnologie, ein Verfahren, das Energieeinsparungen von 40 bis 50 Prozent im Vergleich zu alternativen Verfahren ermöglicht.
Übergabe einer Tiefziehmaschine an „Löbau lebt“
Ein neues Gerät ist am Freitag in die Räume des Makerspace Geistesblitz des Vereins „Löbau Lebt“ in der Bahnhofstraße eingezogen. Lakowa stellt den Jugendlichen für die offene Werkstatt eine Tiefziehmaschine als Dauerleihgabe zur Verfügung.
Lakowa bringt frische Luft
Geschäftsführer Ralf Liebscher übergibt vier Raumlüftungsgeräte für die Fachräume der Goethe Oberschule Wilthen